Rebecca Endtricht

Research Fellow

Rebecca Endtricht

  • Kurzer Lebenslauf

    • Seit 08/2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am GIGA Institut für Nahost-Studien, Projekt MOTRA II
    • 02-03/2023: Gastwissenschaftlerin am Kriminologischen Institut der Griffith University (Griffith Criminology Institute, GCI), Brisbane, Australien
    • 2023 - 2025: Mitglied in der Ethikkommission der Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Hamburg
    • 2022 - 2025: Gleichstellungsbeauftragte der Fakultät für Rechtswissenschaft, Universität Hamburg
    • 2020 - 2025: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kriminologie, Universität Hamburg, Projekt MOTRA
    • 2018 - 2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Soziologie der Politik, Bergische Universität Wuppertal
    • 2009 - 2013: Studentische/Wissenschaftliche Hilfskraft am GESIS-Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Projekt „European Social Survey“
    • 2011 - 2014: M.A. Soziologie an der Universität Mannheim mit Erasmus-Semester an der Universität Bergen, Norwegen
    • 2008 - 2011 B.A. Soziologie mit Beifach Psychologie an der Universität Mannheim

    Aktuelle Forschung

    • Identität und Identitätsbedrohung
    • Vorurteile und Intoleranz gegenüber Minderheiten
    • Politische Ideologie, insb. Rechtsextremismus, Ethnozentrismus und Nationalismus

    Rebecca Endtricht

    Research Fellow

    T. +49 (40) 42825-511[email protected]


    Soziale Welt-Zeitschrift Fur Sozialwissenschaftliche Forschung und Praxis | 2025

    Refugee Policy Preferences in Germany: The Influence of Threat Perceptions and Personal Circumstances on the Rejection of Three Different Refugee Groups

    This study explores why and to what extent Arab, Central African, and Eastern European refugees face rejection in Germany. Survey data show that perceived threats to economy, culture, security, and cohesion drive negative attitudes, and that personal circumstances shape these perceptions.

    Anderer Bericht | Universität Hamburg | 2023

    Demokratiedistanz, extremismusaffine Einstellungen, Akzeptanz politisch motivierter Gewalt sowie Intoleranz gegenüber Minderheiten und Fremdgruppen bei Jugendlichen und Heranwachsenden in Deutschland 2022: Forschungsbericht No. 10 aus dem Institut für Kri

    Die Studie „Junge Menschen in Deutschland 2022“ (JuMiD 2022) liefert erstmals Ergebnisse zur Lebenssituation von 16- bis 21-Jährigen. Basis ist eine repräsentative Stichprobe aus Einwohnermelderegistern. Der Bericht präsentiert zentrale Befunde der ersten Befragungswelle.

    Kapitel in Sammelband | 2023

    Extremismusaffine Einstellungen in Deutschland: Entwicklungen seit 2021 - Befunde aus den repräsentativen Befragungen der UHH

    Die Studie berichtetet Befunde aus den repräsentativen Befragungen der UHH im Kontext des MOTRA-Forschungsverbundes mit Blick auf extremismusaffine Einstellungen in der deutschen Bevölkerung seit 2021.

    Neue Kriminologische Schriftreihe | 2023

    Wahrnehmung extremistischer Aktivitäten und subjektives Bedrohungserleben in Deutschland: Verbreitung und Einflussfaktoren

    Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen der Wahrnehmung extremistischer Aktivitäten im eigenen Lebensumfeld und dem Ausmaß subjektiven Bedrohungserleben in der deutschen Bevölkerung.

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    Soziale Medien

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