65 Years of Diplomatic Relations between Germany and Nigeria: Future Perspectives for Cooperation

Die Diversifizierung nicht westlicher externer Akteure in Afrika erhöht die Handlungsfähigkeit afrikanischer Regierungen, kann aber zu schlechter Regierungsführung und Konflikten führen. Westliche Regierungen müssen Prioritäten bezüglich von Zielen und Partnern setzen und eigene Wahrnehmungen reflektieren.

Diese Ausgabe enthält einen Thementeil, in dem untersucht wird, wie afrikanische und nicht afrikanische Akteure durch pluralistische Begegnungen Wissen gemeinsam schaffen. Darüber hinaus werden Themen wie Wahlen in Ghana 2024, Wandel der Agrarpolitik in Burkina Faso und Rassismus im heutigen Afrika behandelt.

Das GIGA Institut für Afrika-Studien analysiert politische und sozio-ökonomische Entwicklungen in Subsahara-Afrika. Politische Institutionen, gewaltsame Konflikte und sozioökonomische Herausforderungen bilden den thematischen Kern. Ziel der Forschung ist es, ein differenziertes Bild von Subsahara-Afrika zu zeichnen.

On 10 October 2025, the GIGA Institute for African Affairs is set to host a distinguished delegation from across Africa. Dr. Julia Grauvogel will introduce the Institute for African Affairs, with Dr. Tevin Tafese holding a presentation entitled “Investment, Value Chains, and Economic Development.” 

Given more fragmented and contested global cooperation, the question looms: Can the G20 effectively navigate a fractured international landscape? What does it take to tackle global challenges within weakened multilateral institutions? Can South Africa’s presidency offer a new path forward? How can Germany contribute to make South Africa’s G20 presidency a success? These and other questions will be addressed during our workshop.

Die Diversifizierung nicht westlicher externer Akteure in Afrika erhöht die Handlungsfähigkeit afrikanischer Regierungen, kann aber zu schlechter Regierungsführung und Konflikten führen. Westliche Regierungen müssen Prioritäten bezüglich von Zielen und Partnern setzen und eigene Wahrnehmungen reflektieren.

Diese Ausgabe enthält einen Thementeil, in dem untersucht wird, wie afrikanische und nicht afrikanische Akteure durch pluralistische Begegnungen Wissen gemeinsam schaffen. Darüber hinaus werden Themen wie Wahlen in Ghana 2024, Wandel der Agrarpolitik in Burkina Faso und Rassismus im heutigen Afrika behandelt.

Das GIGA Institut für Afrika-Studien analysiert politische und sozio-ökonomische Entwicklungen in Subsahara-Afrika. Politische Institutionen, gewaltsame Konflikte und sozioökonomische Herausforderungen bilden den thematischen Kern. Ziel der Forschung ist es, ein differenziertes Bild von Subsahara-Afrika zu zeichnen.