Pressemitteilung

GIGA schärft Forschungsprofil

Das German Institute for Global and Area Studies (GIGA) gibt seine neuen Forschungsschwerpunkte bekannt.

Das German Institute for Global and Area Studies (GIGA) schärft sein Forschungsprofil. Fortan werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GIGA Fragestellungen in den Forschungsschwerpunkten "Politische Verantwortlichkeit und Partizipation“, "Frieden und Sicherheit“, "Wachstum und Entwicklung“ und "Macht und Ideen“ bearbeiten. Die Forschungsschwerpunkte ergänzen die regionale Expertise des Instituts in den Regionen Afrika, Asien, Lateinamerika und Nahost. Sie ermöglichen es, Entwicklungen nicht nur lokal, sondern auch regional und auf globaler Ebene miteinander zu vergleichen.

Prof. Amrita Narlikar, Präsidentin des GIGA, sagt: "Das GIGA steht für exzellente interdisziplinäre Forschung. Wir arbeiten zu Themen, die für die Gesellschaft als Ganzes relevant sind. Die Bedeutung und Qualität unserer Forschung wurde im vergangenen Jahr bei einer Evaluierung durch die Leibniz-Gemeinschaft bestätigt. Mit der überarbeiteten Forschungsstruktur werden wir unserem Anspruch noch besser gerecht, drängende soziale, wirtschaftliche und soziale Probleme zu untersuchen – und zu ihren Lösungen beizutragen.“

Innerhalb der Forschungsschwerpunkte untersuchen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des GIGA Fragen wie: Wie können Entwicklungsländer dem Klimawandel entgegenwirken und gleichzeitig wirtschaftlich wachsen? Was bringen Sanktionen? Wie entsteht Korruption, und was kann dagegen getan werden? Inwiefern lernen autoritäre Regime voneinander und wie sieht ihre Zusammenarbeit aus? Als wichtige Bausteine der Forschungsmatrix des GIGA dienen die Schwerpunkte dem kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch.

Die neuen Forschungsschwerpunkte des GIGA im Überblick:

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