Kurz notiert

Neuigkeiten aus dem Doktorandenprogramm

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten unserer Doktorand:innen im letzten Monat.


  • Rafael Castro Alegría hat erfolgreich seine Dissertation mit dem Titel "Crisis and Regional (Dis)Integration: A Post-structuralist Approach" an der Universität Kiel verteidigt. Herzlichen Glückwunsch! Juliana Tappe Ortiz hat ihre Dissertation mit dem Titel "Peace Spoilers and Peace Supporters: How Individual Characteristics Influence the Outcome and Duration of Civil Conflicts" an der Universität Hamburg eingereicht. Herzlichen Glückwunsch!

    Wir begrüßen die neue Gastdoktorandin Ana Tereza Duarte Lima De Barros von der Universidade Federal de Pernambuco. Sie wird vom 16. Januar bis zum 30. Juni 2023 bei uns bleiben. Inzwischen hat sie sowohl beim IPSA-Kongress in Buenos Aires zwei Vortragsvorschläge eingereicht, als auch einen Vortragsvorschlag und einen Vorschlag für eine Buchpräsentation für den Kongress der Sociedad Argentina de Análisis Político - SAAP. Außerdem wurde der zweite Band der Buchreihe "Political Science: an educational proposal", den sie bearbeitet, als eBook veröffentlicht. Diba Mirzaei hielt einen Vortrag über Iran und feministische Außenpolitik an der Technischen Universität Kaiserslautern. Johanna Pieper gab ein Interview für die Deutsche Welle über die Polizeigewalt gegen Demonstrant:innen in Peru, die den Rücktritt des Präsidenten, die Schließung des Kongresses, neue Präsidentschaftswahlen und die Freilassung des ehemaligen Präsidenten Pedro Castillo fordern. Sie können den Artikel hier lesen (auf Spanisch). Des weiteren hat sie bei der Deutschen Welle ein Interview über die politische Krise in Peru gegeben, das Sie sich hier ansehen können (auf Spanisch). Außerdem gab sie ein Interview für dektektor.fm über die politische Situation in Peru, die Wahlen und die Möglichkeit einer neuen Verfassung, dass Sie sich hier anhören können. Von Ende Februar bis Ende März wird sie einen Forschungsaufenthalt in Bolivien absolvieren. Am 20. Januar hielt Alina Ripplinger einen Vortrag über "Zentralamerika und die Erosion der Demokratie" zur Einführung des Coloquio Americano "Guatemala: Recht in einem kooptierten Staat", das vom MPIL Heidelberg organisiert wurde. Darüber hinaus war sie Diskussionsteilnehmerin in einem virtuellen Kurs über Nicaragua zum Internationalen Tag der Bildung mit dem Titel "Academic Freedom, Democracy and Human Rights in Nicaragua: Von der Krise zum Wiederaufbau", der vom Colectivo Nuna Más Nicaragua organisiert wurde. Désirée Reder wurde von tagesschau24 zu den aktuellen Ereignissen in Brasilien interviewt. Das Interview wurde live im Fernsehen übertragen ("De facto ein Angriff auf die Demokratie"), das Sie sich hier ansehen können. Sie können auch die schriftliche Version auf der Website hier lesen. Außerdem hat sie einen GIGA Focus Artikel über die Repression gegen die Zivilgesellschaft und insbesondere die Angriffe auf die Kirche in Nicaragua geschrieben, der hier gelesen werden kann. Hager Ali hat einen Blog-Beitrag darüber geschrieben, warum das Militär versprochen hat, sich von der Macht im Sudan zurückzuziehen, den Sie hier lesen können (auf Englisch). Am 23. Februar nahm Alina Ripplinger an einem von Expert:innen geleiteten internen Workshop über das Istanbul-Protokoll, die Untersuchung von Folter und individuelle Beschwerden an den Ausschuss gegen Folter teil. Anfang Februar nahm Askan Weidemann an einem Kurs über kritische Diskursanalyse im Rahmen der ECPR Winter School teil. Dastan Jasim veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel "Under Attack: Addressing Cross-Border Violence in the Kurdistan Region of Iraq" im Kurdischen Friedensinstitut, den Sie hier lesen können (auf Englisch).

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