Kurz notiert

Neuigkeiten aus dem Doktorandenprogramm

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten unserer Doktorand:innen im letzten Monat.


  • Aline Hirseland hat ihre Dissertation mit dem Titel "Political Integration in the Global South. What we can learn from indigenous peoples in Bolivia and Muslim minorities in Guyana and Suriname" an der Universität Hamburg eingereicht. Herzlichen Glückwunsch! Die Absolventin des Doktorandenprogramms Viviana García Pinzón hat im März 2023 den Christiane-Rajewsky-Preis für ihre Dissertation mit dem Titel "Order, Violence, and Trajectories of Governance in Peripheral Cities of Colombia and El Salvador" erhalten. Herzlichen Glückwunsch! Lesen Sie hier mehr darüber. Wir begrüßen die neue Doktorandin Laurita Hargreaves. Sie wird am Institut für Lateinamerikastudien und am RP3 (Gloablisation and Development) an ihrer Dissertation zum Thema "Gender and social inequalities in unpaid care work: a comparative analysis between Brazil and Uruguay" arbeiten. Am 28. März präsentierte Alina Ripplinger ihr Dissertationsprojekt im Rahmen des RT1 über autoritäre Politik. Außerdem wird sie vom 25. bis 28. April an den Joint Sessions des European Consortium for Political Research (ECPR) in Toulouse teilnehmen. Sie wird im Rahmen des Workshops "(R)evolutions in International Human Rights Law and Politics: Actors, Norms, and Strategies" einen Vortrag über Nicaragua und den zivilen Widerstand im Rahmen der internationalen Menschenrechtsgesetzgebung halten. Johanna Pieper ist vor kurzem von einer Feldforschung in La Paz, Bolivien, zurückgekehrt, um ein Netzwerk von Kontakten für die offiziellen Interviews aufzubauen und mehr Informationen über den Prozess der Kinderarbeit im ganzen Land und in bestimmten Regionen zu sammeln. Es lief sehr gut, und sie plant, bald zurückzukehren. Eduardo Tamaki stellte den ersten Entwurf seines Dissertationskapitels auf der Konferenz der Political Studies Association (PSA) vor und hielt zwei Vorträge auf der Midwest Political Science Association (MPSA). Außerdem wurde ein Artikel mit dem Titel "QCA for Dummies: Basics of the Qualitative Comparative Analysis" zur Veröffentlichung in der brasilianischen Zeitschrift "Conexao Politica" angenommen. Zudem wurde er eingeladen, als Diskussionsteilnehmer an einem Panel der American Political Science Association (APSA) zum Thema Wahlverhalten teilzunehmen. Der zweite Band des Sammelbandes "Ciência Política: uma proposta educativa", den die Gastdozentin Ana Tereza Duarte Lima de Barros herausgibt, ist jetzt erschienen und hier (auf Portugiesisch) frei zugänglich. Auch das brasilianische Medienunternehmen "Estadão" hat einen Artikel darüber veröffentlicht (auf Portugiesisch). Désirée Reder hat einen Artikel für den Lateinamerika- und Karibik-Blog der London School of Economics über die Freilassung, Ausweisung und Entnationalisierung von 222 politischen Gefangenen in Nicaragua geschrieben. Außerdem wurde sie von der Deutschen Welle zu den Verboten von Osterfeiern in Nicaragua im Kontext der eskalierenden Repression interviewt, was Sie hier (auf Spanisch) nachlesen können. In La Prensa Nicaragua wurde sie zu ihrer Einschätzung der Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten in Nicaragua im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten zur Semana Santa zitiert (Artikel auf Spanisch). Außerdem wurde sie eingeladen, an einem Austausch mit salvadorianischen Universitätsvertreter:innen und Solidaritätsorganisationen der Zivilgesellschaft teilzunehmen. Clara Franco, Anna Fünfgeld, Viviana García Pinzón, Jan Klenke, Rebecca Lohmann, Désirée Reder und Swantje Schirmer haben gemeinsam den Artikel "Introducing ScrumAdemia: An Agile Guide for Doctoral Research" geschrieben, der in P.S. Political Science & Politics veröffentlicht wurde. Ein Artikel von Hager Ali über die Wahlreform und den demokratischen Rückschritt in Tunesien wurde kürzlich in der Zeitschrift für Vergleichende Politikwissenschaften veröffentlicht und kann hier gelesen werden. Außerdem hat ihre Blogserie "Autokratien mit Adjektiven" mit dem European Consortium for Political Research (ECPR) kürzlich 20 Beiträge von 20 Autoren erreicht.

    GIGA Doktorandenprogramm

    Am GIGA hat die Einbindung junger Wissenschaftler:innen eine lange Tradition, die mit der Gründung des GIGA Doktorandenprogramms fortgesetzt wurde. Das Programm bietet jungen, internationalen und deutschen Forschenden eine Plattform, von der aus sie ihre Forschung und berufliche Entwicklung vorantreiben können, insbesondere im Bereich der Vergleichenden Regionalforschung (CAS).

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