Kurz notiert

Mind the Gap: Priorities for Transatlantic China Policy

Die MSC Distinguished Reflection Group on Transatlantic China Policy hat ihren Bericht vorgestellt.

In einer Kooperationsveranstaltung mit der Aspen Strategy Group, dem Mercator Institute for China Studies hat die Münchner Sicherheitskonferenz den Bericht "Mind the Gap: Priorities for Transatlantic China Policy" der Distinguished Reflection Group on Transatlantic China Policy vorgestellt.

Als Mitglied dieser Gruppe renommierter Fachleute, trug GIGA-Präsidentin Prof. Dr. Amrita Narlikar, mit ihrem Fachwissen über Multilateralismus, internationale politische Ökonomie und geopolitische Entwicklungen, insbesondere unter Einbeziehung des Globalen Südens, zu der aktuellen Diskussion und dem daraus resultierenden Bericht über die Beziehungen zwischen Europa, Nordamerika und China bei.

In dem Bericht heißt es, dass angesichts der Realität von Chinas heutiger Politik die Demokratien Europas und Nordamerikas ihre Kräfte bündeln müssen, um ihre Interessen und Werte zu verteidigen und voranzubringen. Wenn sie dies in Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten auf der ganzen Welt tun, sind wir der festen Überzeugung, dass sie in der Lage sein werden, sich in jedem Wettbewerb mit China zu behaupten.

Weiter heißt es in dem Bericht, dass eine zunehmende Koordination zwischen den USA, Kanada und Europa sowie eine Koordination innerhalb der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und mit dem globalen Süden eine Schlüsselkomponente bei der Verfolgung der transatlantischen Prioritäten sein sollte.

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