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Globalwohl ist kein Argument

Prof. Amrita Narlikar teilt ihre Überlegungen zur Weltlage in der Kolumne „Globale Gedanken“ im Tagesspiegel.

Bild von Amrita Narlikar
© GIGA / Claudia Höhne
Bild von Amrita Narlikar
© GIGA / Claudia Höhne

Die deutsche Politik hat endlich verstanden, wie ernst es um die internationale Handelspolitik steht und mischt sich ein. Mit technischen Reformvorschlägen allein aber wird sie den Welthandel nicht retten. Was stattdessen nötig ist.

Vor etwas mehr als einem Monat bin ich mit Außenminister Heiko Maas nach New York, Toronto und in die kanadische Arktis gereist. Dabei hatte ich viele Gelegenheiten für direkten Austausch mit dem Minister und seinem Team. Der internationale Handel war eines von etlichen Themen, die wir debattiert haben.

In dieser Woche habe ich außerdem eine Festrede zum Handelsmultilateralismus gehalten und mich im Anschluss mit Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner darüber unterhalten. Es freut mich persönlich sehr, dass deutsche Spitzenpolitiker dem Feld der internationalen Handelspolitik mittlerweile vermehrt Aufmerksamkeit schenken. Das ist notwendig, denn der Handelsmultilateralismus steht gravierenden Herausforderungen gegenüber. (...)

Die vollständige Kolumne finden Sie beim Tagesspiegel.

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