Kurz notiert | 28.11.2023

Neuigkeiten aus dem Doktorandenprogramm

Erfahren Sie mehr über die Aktivitäten unserer Doktorand:innen im letzten Monat.


  • Ardahan Gedikli nahm an den 10. Sondierungssymposien der European International Studies Association (EISA) teil und beteiligte sich an der Podiumsdiskussion "Non-Western narratives of International Relations: the Mobilizing Narrative of Turkey in the 21st Century".

    Julia Köbrich präsentierte ihre Arbeit auf einer von IDOS organisierten Konferenz zum Thema "Perils and Promises: Social Cohesion amidst the Global Polycrisis“ vom 6. bis 8. November sowie bei einem Forschungskolloquium an der FernUniversität Hagen.

    Indi-Carolina Kryg, hat zusammen mit Antonia Jordan (Georg-August-Universität Göttingen) den Artikel "Digitale Mauer: Wie die Zukunft von Migrant*innen in Mexiko von einer Smartphone-App aus den USA abhängt" in der Monatszeitschrift Lateinamerika Nachrichten (November 2023) veröffentlicht.

    Eduardo Tamaki hat ein Buchkapitel veröffentlicht: "International Constellations of the Populist Radical-Right: An Analysis of Jair Bolsonaro's International Speeches (2019 - 2020)", in dem Sammelband "Political Communication and Performative Leadership. Populism in International Politics", herausgegeben von Corina Lacatus, Gustav Meibauer und Georg Löfflman. Außerdem organisiert er ein Panel auf dem NoPSA (Nordic Political Science Association) Kongress in Bergen, 25-28 Juni 2024. Wenn Sie an dem Panel über vergleichende politische Institutionen teilnehmen möchten, setzen Sie sich bitte mit ihm in Verbindung.

    Hager Ali ist gerade von einem dreiwöchigen Aufenthalt in Washington DC zurückgekehrt. Vom 12. bis 15. Oktober nahm sie an der alle zwei Jahre stattfindenden Armed Forces and Society Conference in Reston, Virginia, teil und präsentierte ihre beiden Arbeitsartikel "Constitutional Entrenchment of Military Oversight: Introducing the REPEAL-Database" und "Militaries in Authoritarianism Research: Looking Past the Head of the Executive". Darüber hinaus wird das von ihr mitverfasste Buchkapitel "Factionalism" in der neuen Elgar Encyclopedia of Political Sociology (e-elgar.com) erscheinen. Und schließlich wird sie den Workshop "Hybrid Regimes and Authoritarianism: The Surge, Survival, and Fall of Non-Democratic Governance (ecpr.eu)" bei den ECPR Joint Sessions im März 2024. Der Aufruf zur Einreichung von Beiträgen läuft noch bis zum 23. November.

    Jayane Maia hat zusammen mit Mariana Llanos den Sonderteil 'Elections in Latin America from a Multi-Level Perspective' herausgegeben, der kürzlich im Bulletin of Latin America Research veröffentlicht wurde. Einige der Artikel sind frei zugänglich, wie zum Beispiel der Artikel von Jayane und ihren Mitautoren mit dem Titel "Between Renewal and Stability: Party System Change from a Multi-Level Perspective in Brazil (1998-2018)".

    Marcela Villalobos Andrade, die eine unserer Gastdoktorandinnen ist, wird ihr Forschungsprojekt auf dem 3. Kongress über geschlechtsspezifische Gewalt in Lateinamerika vorstellen, der vom Centro Regional de Investigaciones Multidisciplinarias de la Universidad Nacional Autónoma de México vom 22. bis 24. November in Mexiko-Stadt organisiert wird.

    Am 9. und 10. November organisierte Alina Ripplinger eine gemeinsame Doktorandenklausur des GIGA und der Willy-Brandt-Schule der Universität Erfurt. Etwa 40 Teilnehmer und Diskussionsteilnehmer nahmen daran teil. Die Klausurtagung umfasste einen Workshop zu digitalen Werkzeugen für die akademische Forschung, Vorträge und eine Podiumsdiskussion zum Thema Feldforschung mit den Doktorandinnen Houssein Al Malla, Indi-Carolina Kryg und Johanna Pieper. Außerdem gab es Präsentationen zu Drittmitteln und eine moderierte Diskussion mit allen Professoren und Postdocs zum Thema Conferencing und Networking.

    Darüber hinaus wird Alina am 27. und 28. November am MPIL Heidelberg einen Workshop zum Thema "Resistance in Central America: Human Rights Strategies" leiten. Zu den Teilnehmern gehören Anwälte, Richter und Menschenrechtsexperten aus regionalen und internationalen Systemen sowie Wissenschaftler aus den Bereichen Politikwissenschaft, Völkerrecht und Rechtsvergleichung. Sie wurde eingeladen, den Workshop im Rahmen der MaxPlanck-Law Group "Communities of Practice and Transnational Knowledge Production on Human Rights in Latin America" anzubieten, die von Professor René Urueña geleitet wird.

    GIGA Doktorandenprogramm

    Am GIGA hat die Einbindung junger Wissenschaftler:innen eine lange Tradition, die mit der Gründung des GIGA Doktorandenprogramms fortgesetzt wurde. Das Programm bietet jungen, internationalen und deutschen Forschenden eine Plattform, von der aus sie ihre Forschung und berufliche Entwicklung vorantreiben können, insbesondere im Bereich der Vergleichenden Regionalforschung (CAS).

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